Am Freitag, 13. Mai hatten wir ins Amandusforum eingeladen und rund 50
Gäste waren dem Ruf gefolgt.
Auf dem Programm stand ein Literatur‐Abend mit „Worten, bunt wie der Frühling“.
Und das war kein leeres Versprechen. Die Damen der „VHS‐Literaturwerkstatt 50 plus“ zogen alle Register. Die Gäste waren begeistert von einem bunten Reigen an lustigen Geschichten, die das Leben
schreibt. Kunstvoll vorgetragen, oft noch in den passenden „Outfits“.
Zwischen den einzelnen Geschichten sorgte Jan Wolff mit seinen Liedern und dem Klavierspiel noch für gute Unterhaltung und animierte die Gäste sogar zum Mitsingen. Eine tolle Stimmung.
Für das leibliche Wohl sorgte ein Team aus eigenen Reihen, u.a. mit bunten „Frühlings‐Tellern“ gespickt mit leckeren Fingerfood‐Häppchen und Maibowle mit frischen Erdbeeren. Der Eintritt zu
diesem fröhlichen Abend war frei, aber die Gäste ließen sich nicht lumpen und so können wir nun eine Spende in Höhe von 500 € an den Aktionskreis Asyl in Datteln für die Flüchtlingshilfe
überweisen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste und Mitwirkende.
Wir hatten für Freitag den 26.10.2018 die KAB-Mitglieder sowie auch Nicht-KAB-Mitglieder in die Lehrküche der FBS Datteln eingeladen.
Das Interesse und die Anmeldungen hierzu war so groß, dass wir aus Platzgründen nur 16 Personen in der FBS begrüßen konnten.
Auf dem Kochplan für die Seelenkost standen folgende Gerichte:
Schnell fanden sich für jedes Gericht kleine Gruppen, die sich dann sofort mit Begeisterung und viel Elan an die Vor- und Zubereitung, unter fachkundiger Anleitung einer erfahrenen Köchin, begaben.
Alle verstanden sich von Anfang an sehr gut und das Schälen, Würfeln, Andünsten, Abschmecken und Kochen verlief wunderbar Hand in Hand.
Der Höhepunkt für alles war dann die gemeinsame Verkostung der gemeinsam hergestellten Seelenkost an einer festlich gedeckten und geschmückten Tafel.
Alle Teilnehmer/innen und die Köchin waren sich darin einig, dass dieses Event keine einmalige Veranstaltung gewesen sein darf.
Hier einige Impressionen.
Am Sonntag 10.06.2018 haben wir uns mit einer Gruppe von 6 Teilnehmer/innen nach Bocholt zum LWL Textilmuseum aufgemacht. Wir wurden vor Ort sehr freundlich empfangen und durften unter fachkundiger Führung eine Zeitreise durch die Entwicklung der Weberei und der Textilfertigung machen. Die Führung war so wirklichkeitsnah, dass man sich direkt in die verschiedenen Zeitepochen versetzt fühlte und das Geschehen miterlebte. Ebenso haben wir auch einen Einblick in die damaligen Wohnverhältnisse der dort beschäftigten Mitarbeiter erhalten. Hierbei konnten wir parallelen zum Ruhrgebiet mit den Zechensiedlungen erkennen. Wie bei uns stand auch hier die Nähe zum Arbeitsplatz und die dadurch festere Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitgeber im Vordergrund.
Gustav Holst: Die Planeten
Am 30. Januar 2018 führte das Universitätsorchester Dortmund das Orchesterwerk „Die Planeten“ als ein multimediales Konzert im Audimax der TU Dortmund auf.
Ein klassisches Sinfonieorchester an einer Technischen Universität? Das besondere Profil der TU Dortmund – die Verbindung von Natur, Kultur und Technik – spiegelt sich auch im Universitätsorchester wider. Energie kann schließlich nicht nur im DELTA Teilchenbeschleuniger, sondern auch bei Beethovens 5.Symphonie entstehen.
Dieses Alleinstellungsmerkmal ist der Anlass für das Motto: musik trifft technik. Die Mitglieder des Orchesters bestehen bei weitem nicht nur aus Musikstudenten, sondern zum Beispiel auch aus den Fakultäten der Natur- und Ingenieurwissenschaften und den vielen weiteren Familien der TU.
Am Samstag nachmittag hatten wir unsere gemütliche Adventfeier. Es gab selbstgebackene Plätzchen, frische Waffeln mit heißen Kirschen und leckeren Kuchen.
Mit vielen besinnlichen Liedern und zum Teil selbstgeschriebenen Texten und Gedichten verbrachten wir einen schönen Nachmittag.
Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfern!!!
Am 21.10.2017 um ca. 14.00 Uhr trafen alle Teilnehmer (KAB Mitglieder und Nicht KAB Mitglieder) im Ankunftsbereich des Flughafens ein. Hier wurden wir vom Martin Bernard empfangen, der uns ausgiebig hinter die Kulissen des Flughafenbetriebes mit entsprechenden lockeren Erklärungen schauen ließ.
Nach der offiziellen Begrüßung erhielt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen Besucherausweis und schon ging es weiter durch die Sicherheitsschleuse. Jede einzelne Person wurde gründlich abgetastet und mit einem Metalldetektor abgescannt. Jetzt konnten wir zunächst zu Fuß zum bereitgestellten Besucherbus gehen und einsteigen. Bevor der Bus losfahren durfte, musste unser Flughafenführer den Bus und jede Bewegung des Busses beim Tower anmelden und auf die Freigabe der Fahrt warten. Die erste Station war die Bereitschaftshalle der Feuerwehr. Hier wurde uns das gewaltige Löschfahrzeug „Panther“ vorgestellt und erklärt. Einigen unserer Teilnehmern war es vergönnt, bei der folgenden Probefahrt an Bord zu sein. Es war sehr beeindruckend mit welcher enormen Beschleunigung und leichten Handhabung dieses 38 Tonnen schwere Fahrzeug bewegt werden konnte. Eine kurze Demonstration der Löschkanonen war ebenso faszinierend. Jetzt durften wir mit dem Besucherbus auf der Start- und Landebahn, geführt von der Leitbeleuchtung, fahren. Die Leitbeleuchtung wurde für uns extra komplett eingeschaltet. Beeindruckend. Weiter ging es von hieraus zum Winterdienstlager. Hier wurden uns die ebenfalls gewaltig großen Räumfahrzeuge vorgestellt und die Funktion und Arbeitsweise erklärt. Als Nächstes sahen wir dann die Enteisungsfahrzeuge „Elefant“ für die Enteisung des Flugzeuge und Tragflächen. Vorbei ging es dann an der Abflug- und Ankunftshalle wo wir aus nächster Nähe die angekommen und zum Abflug bereitstehenden Flugzeuge sehen konnten. Eine einmalige Besonderheit des Dortmunder Flughafens ist noch die komplette zentrale Treibstoffversorgung der Flugzeuge. So ist es nicht mehr nötig, dass Tankfahrzeuge zu den Flugzeugen fahren müssen. An allen Haltestellen sind Tanksäulen im Boden versenkt, die im Bedarfsfall hydraulisch hoch- und runtergefahren werden. Diese Tanksäulen sind unterirdisch mit dem Zentraltanklager durch ein entsprechendes Leitungssystem miteinander verbunden. Nachdem wir noch langsam an den Gebäuden und Hubschraubern der Luftrettung, der Polizei und den Privatflugzeugen vorbeigefahren sind ging unsere Führung auch dem Ende entgegen. Zum Schluss konnten wir noch mit einer kurzen Erklärung den Ankunftsbereich mit den Koffertransportbändern bewundern. Von hieraus ging es dann zurück nach Datteln.
Bilder dieser Veranstaltung sind hier zu sehen.
(Text und Bilder: Heiner Brückner)
Wie auch schon im letzten Jahr führte uns unser Bildungswochenende wieder in den Klausenhof nach Dingden. Vielen von uns dadurch bekannt, dass die bei uns tätigen Kapläne der „Weltkirche“ dort ihre Deutschkenntnisse erarbeitet haben.
Unser Aufenthalt stand unter dem Thema „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen“(Goethes Faust). Die ersten „Erbstücke“ besuchten wir noch vor unserer Anreise im Klausenhof in Kalkar in der Nicolaikirche; sie ist bekannt durch ihre vielen Schnitzaltäre aus dem Jahre 1480 von Arnt Zwolle. Unter fachkundiger Leitung wurden uns die Altäre nicht nur erklärt, sondern auch die Absicht des Meisters kundgetan. Sicherlich hatte er versucht, den Menschen, die damals weder schreiben noch lesen konnte, den Glauben auf andere Art und Weise näher zu bringen. Auf uns jeden Fall wirkte seine Arbeit wie eine lebendige Bibel. In der abendlichen Arbeitsgruppe setzten wir mit Hilfe verschiedener Kreuzesbilder unsere Reise durch die Kunstgeschichte mit ihren verschiedenen Epochen fort. Nach schwerer Kost aber mit hochinteressanten Einblicken haben wir anschl. den Abend , in dem von der Einrichtung dafür vorgesehenen „Heidekeller“ gemütlich ausklingen lassen.
Am Samstagvormittag ging es dann ins LVR-Römermuseum nach Xanten, wo wir in einer hochinteressanten Führung einen fachkundigen Überblick über die römische Geschichte bis hin zu ihrem Untergang erhielten. Welches Erbe haben uns die Römer hinterlassen, war die spannende Frage am Nachmittag. Wir stießen dabei auf das Lied aus dem Jahre 1847 „Als die Römer frech geworden……“. Für uns der Beginn des Nationalismus. Die Gespräche drehten sich nun um Demokratie bis hin zu den Wahlen vom 24.09. Was vererben wir unseren Kindern, war unsere Abschlussfrage. Dabei ging unser Blick auch auf unsere Schöpfung und die Weitergabe unseres Glaubens. Daraus resultiert schon das Thema für unser Bildungswochenende 2018, die soziale Frage.
Nicht nur die Bildungsarbeit sondern auch die Möglichkeit für intensive Gespräche untereinander außerhalb der „Arbeitseinheiten“ sowie das Erleben von Gemeinschaft, sei es bei den Mahlzeiten, beim Musizieren, beim Erkunden der Natur, beim verregneten Samstag, beim Erntedankgottesdienstes „verschiedener Nationen“ und vor allem beim geselligen Zusammensein am Abend, auch mit anderen Besuchern der Einrichtung, haben die Tage im Klausenhof zu etwas Besonderem gemacht und machen Lust auf unser Bildungswochenende 2018.
Am 9. September war wieder der Ehrenamtstag der Stadt Datteln. Die KAB St. Josef war mit drei Mitgliedern vor Ort.
Wir informierten und diskutierten mit vielen Besuchern das Thema "Familienpolitik". Was ist uns hier in Datteln besonders wichtig?
Dazu wurde reichlich mit Hilfe bunter Tischtennisbälle abgestimmt.
Die Forderungen nach gesicherter Kinderbetreuung, nach Arbeitszeiten, die an das Leben angepasst sind und nach Rahmenbedingungen, die überhaupt Familienleben finanzierbar machen wurden von der Dattelner Bevölkerung am dringensten angesehen.
Bei wunderbarem Sonnenschein und nicht zu heißen Temperaturen radelten 7 KABler zum Bauerncafe Kökelsum und trafen sich dort mit den per Auto angereisten zum Kuchenessen, bevor es auf die Bildungsreise durch die Steverauen ging. Auf der "Antonia" fuhren wir 90 Minuten entspannt durch die Auen. Rechts und links grasten Heckrinder, Konik-Wildpferde und wilde Esel aus Spanien und Frankreich. Begleitet wurde das Floß durch zahlreiche Wasservögel. Der Käpitän brachte uns die Geschichte der Auen und der dort angesiedelten Tiere begeisternd nahe.
Eine unvergessliche Fahrt für alle Teilnehmer!
Die nicht verreisten bzw. schon wieder zurückgekehrten KAB'ler verlebten einen herrlichen Sommerabend im Innenhof unseres Gemeindezentrums. Gemeinsam mit Petrus, der uns an diesem Abend wohl gesonnen war, wurden die dunklen Wolken über dem Innenhof einfach weg gepustet. Andreas, Grillmeister des Abends, verwöhnte uns mit Leckereien vom Grill und die von jedem Einzelnen mitgebrachten Salate, Dips und Brote machten das „Gourmetangebot“ perfekt. Eine im Innenhof ansässige Amselfamilie, die gerade bei der Fütterung ihrer Jungen war, ließ sich nach anfänglicher Skepsis durch uns nicht aus der Ruhe bringen und wir konnten Natur aus nächster Nähe genießen. Ständig wechselnde Wolkenformationen über unseren Köpfen, eine spontane Eis-Dessert-Runde, nette Gespräche, Spaß und gute Laune rundeten den geselligen Abend ab.
Weitere Bilder sind hier zu finden.
Der jährliche „Dankeschön“-Abend der KAB-Vereine des Dekanats Datteln fand am Freitag abend im Gemeindezentrum St. Josef statt. Veranstalter war dieses Jahr die KAB St. Josef. Mit fleißigen Helfern wurden Tische gestellt und dekoriert, das Essen frisch geschnitten, Getränke kaltgestellt und die Gitarre gestimmt. Um 18:30 Uhr kamen dann die Gäste, die Vertauensleute, die Krankenbesucher und die Vorstände der KAB-Vereine aus Oer-Erkenschwick, Waltrop und Datteln.
Trotz des heißen Wetters machten sich mehr als 50 Aktive auf den Weg. Nach den Begrüßungsworten durch den Vorsitzenden Martin Berke und dem Dekanatssprecher Bernd Böker stimmte der Präses Pfr. em. Hans Overkämping mit einer Betrachtung zum Thema „Zeit nehmen“ auf den Abend ein. Bei Hamburgern und Würstchen vom Grill gab es interesssante Gespräche über Gemeinde- und Ortsgrenzen hinweg. Aufgelockert wurde der Abend dann noch durch einigen Lieder, vom Steigerlied bis zu Evergreens wie „Mit 66 Jahren“.
Weitere Bilder finden sich in der Bildergalerie.
Aus alter Verbundenheit (sicherlich erinnern sich einige von uns gern an die bis vor einigen Jahren gemeinsam mit den beiden Dattelner Knappenvereinen durchgeführte traditionelle Barbarafeier) erhielten wir eine Jubiläumseinladung des Knappenvereins Bergmannsglück anlässlich ihres 60jährigen Bestehens. Gern nahmen wir mit einer Bannerabordnung an dem festlichen Gottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Josef teil. Wir wünschen dem Knappenverein alles Gute, dass sie auch weiterhin, vor allem mit ihrem „Bunkerobjekt“, die Bergbautradition in unserer Stadt leben und präsent halten.
Wir waren, wie jedes Jahr, wieder mit einer Bannerabordnung bei der Fronleichnamsprozession unserer Großgemeinde St. Amandus. Diese Jahr ging der Weg der Prozession bei strahlendem Wetter vom Pfarrgarten St. Marien/Ahsen durch das festlich geschmückte Dorf Ahsen.
Über drei liebevoll gestaltete Altäre zog die Gemeinde zurück zum Abschlußaltar in die Kirche. Der gemütliche Abschluß mit dem Mitbringbüfett fand dann wieder bei Sonnenschein im Pfarrgarten statt.
Es war schön, bei diesem für die Gilde 1397 besonderem Fest dabei sein zu dürfen. Unsere Bannerabordnung ist der Einladung gerne gefolgt. Der ökumenische Gottesdienst, in dem die neue Gildenfahne geweiht und feierlich übergeben wurde, war nicht nur für unsere Bannerträger sehr beeindruckend. Gemeinsam mit Fahnenabordnungen aller Dattelner Schützenvereine ging es anschließend zur Schmiede Köster, wo in den Abendstunden, begleitet vom Horneburger Blasorchester und dem Natroper Spielmannszug, der große Zapfenstreich stattfand. Hieran teilzunehmen war schon etwas Besonderes und für uns bisher einmalig.
Schade, dass sich nur so wenige für die Sozialwahl interessieren. Immerhin ist es nach der Bundestags- und Europawahl die drittgrößte Wahl in Deutschland. Die interessierten Anwesenden haben von dem Referenten Herrn Franz Josef Nordhaus, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmer-Organisationen, eine Menge erfahren, wofür sich unsere gewählten Vertreter in den Gremien der Sozialversicherungsträger stark machen. In den nächsten Tagen bekommen alle gesetzlich Versicherten die Wahlunterlagen zugeschickt.
Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch und schickt die roten Umschläge bis zum 26.5.17 zurück. Diese Art der Mitbestimmung ist auf der Welt einmalig.
Trotz „tückischem“ Aprilwetter war unser Emmausgang auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Ca. 30 „Wanderer“ machten sich um 16.00 Uhr in St. Josef auf den Weg zum Hof Engelkamp, wo wir um 17.00 Uhr gemeinsam mit ca. 120 Besuchern Gottesdienst feierten. Im Anschluss konnten wir doch das Osterfeuer anzünden (wir waren in großer Sorge, dass die plötzlich aufkommenden „Winde“ das nicht zulassen); auch hier konnten wir noch zusätzliche Gäste begrüßen. Unser Dank gilt Familie Knigge, die uns dieses Event jedes Jahr aufs Neue ermöglichen, unseren Helfern, die unseren diesjährigen Emmausgang „mitgetragen“ haben sowie Pfr. Schneider und Pfr. em. Overkämping, die mit uns gemeinsam Gottesdienst feierten. Ein ganz besonderer Dank aber an all unsere Besucher, die sich trotz Regen und Wind auf den Weg gemacht haben. Erst ihr macht den Emmausgang zu unserem ganz besonderen KAB-Highlight des Jahres. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächstes Jahr, wenn es wieder heißt:
Willkommen zum 10. Emmausgang auf dem Hof Engelkamp!
Weitere Impressionen finden sich hier.
Mit ca. 30 Mitgliedern trafen wir uns in der Kaminhalle unseres Gemeindezentrums; aufgrund der frühlingshaften Temperaturen blieb der Kamin nicht lange an!!!!! Das Küchenteam (danke) hatte unser traditionelles Fastenessen (Heringsstipp, Rührei mit Pellkartoffeln) vorbereitet. Mit Spiel, Spaß und guten Gesprächen setzten wir den Abend in gewohnt gemütlicher Runde fort.
Zum Thema „Tipp Topp – fit im Kopp“ referierte Alexandra Köhler (zertifizierte Gedächtnistrainerin des BVGT e.V.) in unserem Gemeindezentrum auf amüsante Weise über das ganzheitliche Gedächtnistraining. Dabei räumte sie gleich mit dem Vorurteil auf, dass ältere Menschen generell vergesslich werden. Im Gegenteil, der Wortschatz wird im Alter eher größer, genau wie die räumliche Orientierung und das logische Denken. Allerdings müsse man auch etwas tun, um die Gehirnzellen zu aktivieren; sie wartete deshalb auch mit praktischen Tipps auf. Der kurzweilige Vortrag fand großen Anklang und bei Interesse wird das „Training“ in einem mehrwöchigen Kurs intensiviert.
Aufgrund der großen Nachfrage startete am Mittwoch, 26.04.17 (jeweils um 15.30 Uhr und 17.30 Uhr) ein 6wöchiger Kurs.
Es traf sich eine kleine Gruppe, die bereit war, ihren Samstag für „unsere Zukunft“ zu „opfern“; dank an unsere Bezirkssekretärin, Ulrike Klorer, die uns dabei unterstützte. Es war ein intensives Arbeiten mit viel Spaß und guten Ergebnissen. Wir sind schon sehr gespannt, wie diese in unsere zukünftige Arbeit einfließen.
Mehr Eindrücke finden sich hier.
Nach dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch um 8.30 Uhr stärkten wir uns bei einem leckeren Frühstück im Gemeindezentrum (herzlichen Dank an das Vorbereitungsteam), bevor wir zur Tagesordnung unserer sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung schritten. Bis auf den Bereich des Bildungsreferenten stellte sich der Vorstand komplett der Neuwahl, was von allen Anwesenden begrüßt und bestätigt wurde. Wir freuen uns, dass wir für den Bereich der Bildungsarbeit Elisabeth Mues und Heiner Brückner gewinnen konnten.